Aktuelles und Tipps

► ONLINE - Weibliche sexuelle Lust, sexuelle Erregung und Orgasmus

Mo, 8. April 18.00 bis 21.00 Uhr

 

► ONLINE - Lust und Sexualität im weiblichen Zyklus

Di, 23. April von 18.00 bis 22.00 Uhr

 

► ONLINE Info-Abend für Frauen

Do, 2. Mai 19.30 bis 21.00 Uhr

 

► ONLINE - Magie meiner Brüste

Fr, 3. Mai 18.30 bis 21.30 Uhr

 

► Orgasmic Yoga - für Frauen

in 8006 Zürich

Mo, 27. Mai 18.00 bis 22.00 Uhr

 

► Ekstatisch orgasmieren - für Frauen in 8494 Bauma

Fr, 31. Mai bis Sonntag 2. Juni

 

 

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Sexologische Körpertherapie

 

NeuroBodywork

 

Schossraum-Begleitung

ein paar Gedanken...

Der Wunsch

ist ein Vorgefühl der Fähigkeit, die in dir liegt

und der Vorbote dessen, was möglich ist.

(frei nach J. W. von Goethe)

 

 

Passen Wissen, Technik und Ekstase zusammen?

Wissen und Technik können hilfreich sein um zu verstehen, wie etwas funktioniert, warum etwas passiert. Der Verstand kann dir helfen, das vielleicht längst Erahnte zu erkennen und bewusst einzusetzen. Aber der Verstand arbeitet auch gerne mit Vorstellungen, Erwartungen und Zielen. Denn dabei fühlt er sich wohl – weil er meint, so alles unter Kontrolle zu haben.

Sein Leben "im Griff" zu haben ist nichts Verkehrtes. Doch wenn wir kopflastig werden, riskieren wir etwas zu verpassen: Die Gegenwart. Dieser Augenblick, der nie mehr wieder kommt. Das Hier und Jetzt – und die Ekstase, die dabei entstehen kann.

Du kannst Wissen und Technik nutzen, indem du deinen Körper lernen lässt, in den Moment zu kommen, das Hier und Jetzt wahrzunehmen. Indem du übst, offen zu sein für das, was sich zeigen möchte und gewahr zu sein für das reine Empfinden – indem du lernst im Körper zu sein.

Ekstase lässt sich in der Langsamkeit und schon mit wenigen Reizen wahrnehmen. Jeder Millimeter deiner Berührung kann ekstatisch werden: ein Wohlgefühl, das sich einfach so und unerwartet einstellt. Herrlich! Kaum zu beschreiben und manchmal kaum auszuhalten: Es ist das ekstatische Gefühl, das wir als Baby hatten. Gefühle, die vielen von uns aberzogen wurden oder die wir unterdrücken müssen – weil wir funktionieren sollen oder wollen, anstatt einfach zu sein und zu geniessen.

Auf dieser Website findest du Anregungen, wo und wie du das Abtrainierte wieder lernen kannst – es ist dafür nie zu spät.

 

Aprilwetter – vielleicht hilft’s...

Das Leben in unserer Gesellschaft ist oft so wechselhaft wie das Wetter im April. Auch mich ergreift diese Dynamik des Hastens von einem zum anderen immer wieder – oft unbewusst, ungefragt… natürlich? Kaum glaubst du angekommen zu sein, zieht es dich bereits zum nächsten Ort, bist du schon bei neuen Gedanken, beim nächsten Ziel... Warum? Weil dies nun mal so ist? Weil ich gesellschaftsfähig sein möchte, dazu gehören will?

Möglicherweise.

Oder gibt es noch andere Gründe für das Gerenne? Ist es vielleicht ein Flüchten vor mir selbst, vor meinen Aufgaben und Themen, meinen Ängsten...? Etwa die Angst davor, dass ich etwas erkennen oder sehen könnte, wenn ich zur Ruhe komme? Etwas Unerfreuliches, möglicherweise. Oder habe ich ganz einfach nur Schiss davor, einmal mehr verletzt zu werden?

Was auch immer es sein mag: All das tue und tat ich meist – unbewusst! Und nehme mir so die Möglichkeit zu fühlen, was ich heute bräuchte, was mich jetzt gerade nähren würde. Ich hindere mich selbst daran, zur Ruhe zu kommen, mich zu spüren... und meinen Geliebten.

Mehr und mehr schaffe ich es, mir dessen bewusst zu sein. Und ich schaffe mir dadurch die Wahl, frei zu entscheiden, was ich jetzt gerade brauche, und was mich näher zu meinem Partner bringt. Ganz bewusst schaue ich hin, erkunde meine Schätze, lerne und erfahre, lebe meine Visionen. Und ich nehme wahr, was ist. Das ist nicht immer bequem oder lustvoll. Denn es kann sehr tief gehen, Altes aufwühlen... Aber, es ist leben, mein Leben. Und ich traue mich inzwischen, dafür zu stehen – für mich einzustehen. Ich habe es gelernt.

In unseren Kursen kannst du verweilen, dich neu entdecken, in dich hineinhorchen und wählen, was für dich gerade stimmig ist. Wir öffnen und halten den Raum, wo du in Begegnung gehen darfst – mit dir und mit deinem/deiner Partner*in. Es sind Räume, die erholsam, berührend, unterstützend, nährend und bewegend sein können. Räume, dich zu spüren und dich annehmen zu lernen – und dein Gegenüber ebenso.

Ja, das kann sehr tief gehen – aber natürlich nur, wenn du magst. Es liegt ganz bei dir, in welche Art von Begegnung du eintauchen möchtest, wie tief du dich einlassen magst. Es ist somatisches Lernen: Ganzheitlich, selbstbestimmt und in deiner eigenen Verantwortung – du ganz allein entscheidest, was du in diesem Moment erfahren möchtest. Du ganz allein bestimmst die Grenzen und inwieweit du jetzt, hier und heute in die Lernzone gehen willst.

Welch eine Freiheit – wir bieten den Raum dafür, wo du dir und deiner/deinem Partner*in näherkommen kannst: in Kursen, Privat-Teachings, Privatkursen, Einzel- oder Paarsessions. 

 

...über das Lernen – das somatische Lernen

Somatisch lernen heisst lernen über den Körper: Wir machen uns etwas bewusst, probieren es aus und wiederholen es eine gewisse Zeit lang. Etwa so, wie wir als Baby laufen gelernt haben: Aufstehen, hinplumpsen, lachen (oder auch mal losbrüllen), innehalten und das Erreichte sich setzen lassen, dann wieder aufstehen, ein erstes Anheben des Fusses, hinplumpsen, aufstehen... Bis es klappt. Und dann üben, bis wir Meister darin sind – bis die hochkomplexen Abläufe vollständig im Körper integriert sind. So lernen wir nicht nur über das Verstehen im Kopf, sondern ganzheitlich: Wir lernen durch tun, wiederholen, integrieren.

Wiederholen kannst du auch ganze Kurse oder Workshops, das ist alles anderer als langweilig: Du entdeckst Neues, vertiefst Bekanntes, du wirst sicherer – und du bleibst neugierig (eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein nachhaltig lustvolles Sexual-Leben).

Einige unserer Kurse sind so aufgebaut, dass somatisches Lernen unterstützt wird: Mit einer Woche Abstand oder zwei – so bekommst du schon von der Kursstruktur her die Zeit, das Erlebte zu integrieren und gleichermassen die Gelegenheit fürs wiederholen des Gelernten, um es zu festigen und zu vertiefen.

Bei allen Kursen, Workshops und Events geht es um dich: um dein Herz, deinen Körper, deine innere Weisheit, Gefühle, Kreativität, Freiheit… um deine sinnliche Verkörperung. Um ekstatisches Sein – selbstbestimmt und selbstbestätigt. Wie damals, als Baby...

Hast du Lust, dich daran zu erinnern, deine Sinnlichkeit wieder zu leben? Auf dieser Website sind einige Angebote, die dir dabei nützlich sein können. Wir freuen uns auf dich!

 

...über das Loslassen

                           Loslassen bedeutet:

Meinen Verstand aus dem Gefängnis des Greifens zu befreien.

 

Möchtest du erfahren, wie schön Loslassen sein kann und welch sinnliche Reisen dadurch möglich werden?

Für Singles und Paare, egal welcher Konstellation, kann ich die „Mystic Meditation“ empfehlen. Es ist eine Massage-Meditation, eine meditative Massage. Viele Teilnehmer sagen, sie könnten beim Geben ebenso gut entspannen wie beim Empfangen. Sie hätten nicht den Druck, etwas erreichen zu müssen. Der festgelegte Ablauf gebe ihnen Sicherheit, und doch sei es ein immer wieder neues sich Einlassen auf den Moment, ohne Ziel. Die "Mystic Meditation" ist zudem ein Weg, den natürlichen Orgasmus kennen zu lernen. Ein Orgasmus, der nicht gemacht wird, der einfach entsteht. Wow, wie entspannend!

 

...über das Erfahren

Begegnungen und Erlebnisse sind Erfahrungen, die ich gerne als Geschenk annehmen möchte – aber nicht immer annehmen kann. Denn ab und zu kommen Fragen hoch wie: Weshalb, wieso, warum ist mir das passiert? Dies oder jenes hätte doch wirklich nicht sein müssen, oder?

Erst nach einer Weile, manchmal Jahre später, erkenne ich, was mich dieses Ereignis lehren wollte. Es sind kleine Boten, die mir etwas mitteilen möchten, die gesehen und gefühlt werden wollen. Doch dies scheint nicht immer so leicht zu sein – und es kann sich schmerzhaft anfühlen.

Was mir hilft dabei? Tief ins Becken atmen, den Körper spüren, bewegen, mit einer guten Freundin sprechen oder mit dem Partner. Auch Massagen helfen mir immer wieder dabei. Einfach mal sein, sich spüren, mal fest mal leicht… in den Körper kommen, dem Verstand eine Ruhepause gönnen. Oder ich unternehme etwas für mich alleine, besuche einen Kurs, einen Workshop, gönne mir eine Auszeit vom Alltag… Alles gute Mittel, damit sich Altes lösen kann und Neues Platz hat.

Hier ein schöner Spruch dazu (von Gabriele Roth, glaube ich): „The best way to still your mind is to move your Body!“

 

...über das Berühren

Berühren und sich berühren lassen ist ein sinnlicher, nährender Genuss – sei es am Kopf, am Fuss, am Rücken, …  oder im Intimbereich. Doch berührt zu werden macht nicht nur Freude – es ist offenbar eine wesentliche Voraussetzung fürs Überleben des Menschen. Vieles wurde diesbezüglich im Laufe unserer Geschichte schon ausprobiert und „erforscht“. Dabei wurde festgestellt: Berührung, Tasten, Streicheln und Bewegung ist ebenso lebensnotwendig wie Nahrung, Wasser Luft und Licht. Würde jeder von uns regelmässig liebevoll berührt, umarmt und gedrückt, vom Lebensbeginn (d.h. schon im Mutterleib) bis zum Lebensende, wäre die Welt wohl um einiges friedlicher.

Dazu ein bemerkenswerter Satz: Die Gier nach Gold, Ruhm, Macht und falscher "Ehre" ist ein lebloser Ersatz für den unerfüllten Wunsch, berührt und geliebt zu werden.

Und von da ist der Weg nicht mehr weit zur Erkenntnis: Je friedlicher, liebevoller, entspannter ich mit mir bin, desto leichter fällt es mir mit anderen – dann fühle ich mich lustvoll, kreativ und lebendig.

Embodiment ist das Zauberwort, in den Körper kommen. Also: berühren, berühren, immer wieder berühren – und spüren.

 

...von Frau zu Frau

Viele Menschen haben Bedenken oder Angst davor, von einem Menschen gleichen Geschlechts berührt zu werden oder gar eine Intim-Massage zu erhalten.

Schade, eigentlich.

Denn wenn du als Frau von einer Frau berührt wirst, kann etwas ganz Spezielles geschehen, auf feinster Ebene – etwas, das schwer in Worte zu fassen ist. Vielleicht sind es Ur-Informationen, die nur von „Weib“ zu „Weib“ fliessen können? Vielleicht ist es das Wissen um Befindlichkeit, das spezifisch weibliche Spüren und Fühlen oder ganz einfach das Kennen des weiblichen Körpers aus eigener Erfahrung?

Sich einlassen auf eine gleichgeschlechtliche Massage kann eine spannende Erfahrung sein: Was macht es mit mir, von einem Menschen mit gleichem Geschlecht berührt zu werden? Wie offen bin ich im Moment für diese Berührungen? Was fühlt sich anders an? Habe ich Vorbehalte? Löst es etwas aus in mir?

Und dann kommt vielleicht die eine oder andere Erkenntnis auf: Was ist eigentlich meine Intension in der empfangende Rolle? Und was ist meine Motivation, eine Massage zu geben? Bin ich immer achtsam und absichtslos, unabhängig vom Geschlecht? Fällt es mir gleich leicht oder schwer, meine Wünsche zu äussern, mich zu zeigen?

Und schliesslich: Spielt es beim Geben oder Empfangen einer Massage wirklich eine Rolle, welch Geschlecht der andere Mensch hat? Und wenn ja: welche?

Sich darauf einzulassen bedeutet: hinsehen, sich bewusst werden, annehmen und… freier werden.

 

 

Sie suchen eine individuelle und persönliche Beratung in Thema Liebe machen? Ekstase Lernen aus Zürich ist Ihre Ansprechsperson für eine individuelle Sexualberatung, entweder alleine oder als Paar. Wir bieten Coaching im Bereich Sex, Libido und anderen Bereichen des Sexuallebens an. Sie hatten noch nie einen Orgasmus oder möchten mehr Spass beim Sex haben? Wir möchten Paare auf ihrem Weg zu einem erfüllten Liebesleben begleiten. Im Kurszentrum an der Limmatstrasse Zürich oder der Praxis Nähe Schaffhauserplatz beraten wir Sie gerne. Wir sind mit dem ÖV vom Hauptbahnhof Zürich gut erreichbar.